top of page

Kann man People Pleasing stoppen? Die 5 entscheidenden Schlüssel!

  • Autorenbild: Birgit Ohlin
    Birgit Ohlin
  • 2. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit

Es gibt diesen Moment, den viele kennen: Du sitzt abends erschöpft auf dem Sofa, das Handy in der Hand, die Chipstüte neben dir. Der Tag war lang, und wieder einmal hast du mehr für andere getan als für dich selbst. Dein eigener Akku ist leer und gleichzeitig nagt dieses Gefühl in dir: So kann es doch nicht ewig weitergehen.


ree

Vielleicht hast du schon unzählige Bücher gelesen, Workshops besucht oder Affirmationen wiederholt und dennoch scheinst du in den gleichen Mustern gefangen. People Pleasing, Perfektionismus, das ständige Helfen, auch wenn es dich selbst überfordert … all das fühlt sich an, als wäre es längst ein Teil deiner Identität geworden. Aber stimmt das wirklich?


Kann man solche tiefsitzenden Muster jemals verändern?


Die gute Nachricht lautet: Ja, es ist möglich! Und zwar nicht nur in der Theorie, sondern ganz konkret und praktisch. Entscheidend ist, dass du die richtigen Schlüssel in die Hand bekommst – Werkzeuge, die speziell für Menschen entwickelt wurden, die sich in Überverantwortung verlieren und immer wieder ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellen.


Warum Veränderung möglich ist


Viele glauben, ab einem gewissen Alter sei der Zug abgefahren. Doch das ist ein Irrtum. Unser Gehirn ist anpassungsfähig, man spricht von Neuroplastizität. Veränderungen sind bis ins hohe Alter möglich. Die älteste Teilnehmerin im Lieblingsmensch-Coaching war über 70 und erlebt heute eine Freiheit, die sie Jahrzehnte lang nicht kannte.


Das Entscheidende: Deine Vergangenheit bestimmt nicht deine Zukunft. Wenn du bislang noch nicht weitergekommen bist, liegt es nicht an dir sondern daran, dass du schlicht die falschen Ansätze ausprobiert hast. Tiefsitzende Muster wie People Pleasing oder das Helfersyndrom haben ihre Wurzeln in frühen Prägungen. Sie lassen sich nicht durch ein paar positive Sprüche oder eine weitere Podcast-Folge lösen.


Die 5 Schlüssel, um People Pleasing und Helfersyndrom zu verändern


  1. Spezifische Tools für Überverantwortlichkeit

    Statt allgemeiner Methoden wie Yoga oder Atemübungen brauchst du Werkzeuge, die direkt auf das Thema übermäßige Fürsorge und Verantwortung wirken. Nur so kannst du deine Muster wirklich an der Wurzel packen.


  2. Geführt werden – Schritt für Schritt

    Veränderung gelingt leichter, wenn dich jemand begleitet, der den Weg kennt. Ein klarer roter Faden verhindert, dass du dich im Dschungel von Ratgebern und Kursen verirrst.


  3. Konkrete Umsetzungsschritte

    Wissen allein reicht nicht. Entscheidend ist, das Gelernte in deinen Alltag zu integrieren, so dass es spürbar und praktisch wirksam wird.


  4. Tiefgehende, aber leichte Tools

    Veränderung bedeutet nicht, endlos in der Vergangenheit zu wühlen. Es geht um stärkenorientierte Methoden, die in die Tiefe gehen, aber lösungsorientiert sind und dabei sogar Freude machen.


  5. Ergebnisse, die du spürst

    Nichts motiviert so sehr wie echte Fortschritte. Erste Resultate mehr Energie, mehr Zeit für dich – stellen sich schnell ein. Sie zeigen dir, dass du auf dem richtigen Weg bist, und geben dir die Kraft, dranzubleiben.


Fazit: Dein Leben gehört dir


Es ist nicht nur möglich, People Pleasing, Perfektionismus und das Helfersyndrom hinter dir zu lassen, es ist dein Geburtsrecht, frei und lebendig zu leben. Alles, was es dafür braucht, sind die richtigen Schlüssel.


ree

Wenn du es satt hast, dich im Kreis zu drehen, obwohl du schon so viel investiert hast, dann ist jetzt der Moment gekommen. Genau dafür gibt es den kostenfreien Lieblingsmensch-Workshop. Dort erfährst du, wie du Schritt für Schritt dein Leben zurückholst und endlich beginnst, dich selbst an die erste Stelle zu setzen.


Hier geht's weiter


Wenn du mehr über die Lieblingsmensch-Methode erfahren möchtest und wie sie dir helfen kann, dich vom People Pleasing zu lösen, dann melde dich zu meinem kostenfreien Workshop an: https://empowerdays.birgitohlin.com/


Hier kannst du diesen Beitrag als Video ansehen:


ree

bottom of page